Samstag, 6. Januar 2018

Der Norden des Südens

Ich bin zwar schon auf der Nordinsel, hab aber einiges nachzutragen und das geht hier, denn hier gibt es Netz, Menschen (fast zu viele, v.a. viele urlaubende Kiwis, weswegen die Zeltplatzsuche die größte Herausforderung ist), Geschäfte und Cafés:). 
Aber erstmal ein Lob auf den Norden der Südinsel! Sowohl die West- als auch die Ostküste bieten genau die Anblicke, die ich mit Neuseeland in Verbindung gebracht habe. Palmen, Strand, zuckersüße Häuschen und beurwaldete Bergketten. 






Und ganz am Ende der Südinsel nur noch Strand...kilometerweit. Leider kann ich euch vom letzten Zipfel kein Foto präsentieren, denn nach 8km hab ich aufgegeben.



Die absolute Farbexplosion bekommt man, wenn man den Abel Tasman Track an der Küste entlangläuft. 
Mit dem Traktor ab ins Wasser, auf dem Boot Richtung Nationalpark, einmal durch hüfthohes Wasser zum Strand und losgelaufen.








Leider finden das natürlich mehr Leute äußerst schön...und da jeder ein Foto auf der Swingbridge will,... (von mir gibt es keins, denn ich hab schon bestimmt 10 auf solchen Brücken aus dem Düden- da steht nämlich niemand an, weil man allein unterwegs ist).



Und in Picton hab ich einen letzten Blick auf die Marlborough Sounds geworfen und mich mal verabschiedet. außerdem konnte ich mich schon mal auf neue Ziele einstimmen.








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